(07.10.2021) Beim Weltcup-Auftakt in der zurückliegenden Woche war Fabian Schwingenschlögl schon nah dran - nun hat es geklappt: Über die 100m Brust stellte der Neckarsulmer am Donnerstag beim Weltcup in Budapest einen neuen Deutschen Rekord auf.

In 56,64 Sekunden unterbot der Olympia-Zehnte die bisher von Marco Koch gehaltene Kurzbahn-Bestmarke um elf Hundertstelsekunden.

Damit sicherte sich Schwingenschlögl in Budapest die Silbermedaille. Wie schon beim Weltcup in Berlin war auch diesmal der in der Gesamtwertung führende Niederländer Arno Kamminga schneller. Der Olympiamedaillengewinner schwamm in 56,08 Sekunden zum Sieg.

 „Diese Duelle mit Arno bringen mich voran. Das war hier nämlich die schnellsten zweiten 50m, die ich je geschwommen bin. Aber da die Wenden nicht optimal waren, geht im weiteren Verlauf dieser Kurzbahn-Saison vielleicht noch mehr“, sagte Schwingenschlögl. „Bis zur Kurzbahn-WM möchte ich jedenfalls am liebsten auf eine flache 56 kommen.“

Die Zusammenfassung der weiteren Rennen vom Donnerstag, in denen unter anderem Isabel Gose mit Gold glänzen konnte, gibt es hier: GOLD beim Weltcup: Isabel Gose auch in Budapest ganz vorn!

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