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(25.08.2021) Nun ist also doch Schluss: Der japanische Olympiasieger Kosuke Hagino verabschiedet sich einheimischen Medienberichten zufolge vom Wettkampfsport.

Der 27-Jährige hatte bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio die 400m Lagen gewonnen, Silber über die 200m Lagen geholt und Bronze mit der 4x200m-Staffel eingefahren. Bei den Spielen in Tokio musste er sich auf den 200m Lagen zwar mit Platz sechs zufrieden geben, konnte seinen Auftritt aber dennoch als persönlichen Erfolg verbuchen.

In den Jahren 2018 und 2019 war es ruhig um den Erfolgsschwimmer geworden. Hagino war damals körperlich und mental ausgebrannt und hatte die Lust am Sport verloren. Ein Karriereende wollte er nicht ausschließen.

Für die Olympischen Spiele im eigenen Land kämpfte sich Hagino aber wieder ins Nationalteam. Trotz der verpassten Medaille in Tokio freute sich der fünffache WM-Medaillengewinner darüber, die Liebe zum Schwimmen wieder entdeckt zu haben, wie er es selbst ausdrückte. Mit diesem positiven Gefühl fällt der Abschied nun deutlich leichter als es noch vor zwei oder drei Jahren der Fall gewesen wäre.

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