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(27.01.2021) Mehr als 1700 Athleten, bis zu 15.000 Zuschauer in der Halle und Journalisten aus der ganzen Welt: Die US Trials, bei denen es für die US-Amerikanischen Schwimmer um die Tickets zu den Olympischen Spielen geht, sind alle vier Jahre eines der größten Schwimmevents der Welt. Doch in diesem Sommer soll das anders aussehen. Wie der US-Verband am Dienstag bekannt gab, werden die US Trials 2021 in einen neuem Format stattfinden.

Das Problem: Bereits mehr als 1300 Schwimmer sind für das diesjährige Event qualifiziert. Damit nun aber nicht alle Athleten im selben Zeitraum bei den Trials in Omaha an den Start gehen müssen, wird der Wettkampf in zwei "Wellen" unterteilt.

In der ersten Welle werden vom 4. bis 7. Juni die langsamer gemeldeten Athleten antreten. Das Hauptevent mit den Top-Schwimmern wird dann zum ursprünglich angesetzten Termin vom 13. bis 20. Juni stattfinden. Fest gesetzt sind für diesen Wettkampf jene Athleten, die schneller sind als die Meldezeiten der aktuell an 41. Stelle einer Strecke gemeldeten Schwimmer. Auf Basis dieser Zeiten hat der Verband somit neue Qualifikationszeiten aufgestellt, die unterboten werden mussten bzw. müssen, um sicher beim Hauptevent dabei sein zu können.

Die Schwimmer der ersten Welle haben die Gelegenheit, sich ebenfalls für das Hauptevent zu qualifizieren. Die hierbei jeweils schnellsten beiden Athleten einer Strecke bekommen die Chance, beim Wettkampf eine Woche später um die Olympiatickets zu schwimmen.

Der US Verband rechnet damit, dass dadurch bei der Olympiaqualifikation vom 13. bis 20. Juni etwa 750 Schwimmer antreten werden. Das sind etwa 1000 Sportler weniger als bei den zurückliegenden Ausgaben der US Trials.

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