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(12.12.2020) Bei den französischen Meisterschaften in Saint-Raphaël konnte sich Florent Manaudou am Freitag für die Teilnahme an seinen dritten Olympischen Spielen empfehlen. Über seine Paradestrecke 50m Freistil knackte der Sprintstar die Norm für Tokio.

In 21,73 Sekunden blieb Manaudou drei Hundertstel unter der geforderten Qualifikationszeit. Auf der Olympia-Bühne konnte der 30-Jährige mehrfach glänzen: 2012 sicherte er sich in London Gold im Kraulsprint. Vier Jahre später musste er sich in Rio nur um eine Hundertstel dem US-Amerikaner Anthony Ervin geschlagen geben.

Nach den Spiele 2016 legte Manaudou vorübergehend eine Pause vom Schwimmsport ein und probierte sich unter anderem als semi-professioneller Handballer. Im zurückliegenden Jahr gab der Kurzbahn-Weltrekordhalter aber sein Comeback im Wettkampfbecken.

Nicht nur er konnte in Saint-Raphaël glänzen. Über die nicht-olympischen 50m Schmetterling lieferte Marie Wattel eine Zeit von 25,24 Sekunden ab und ist nun die fünftbeste Schwimmerin aller Zeiten über diese Strecke.

Pech hatte Charlotte Bonnet: Über die 200m Freistil gewann sie zwar in 1:56,65 Minuten Gold. Damit fehlten der amtierende Europameisterin aber zwei Hundertstel zur Olympianorm.

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