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(11.12.2020) Nach den Schwimmern aus den Niederlanden und Ungarn steigen in dieser Woche auch die Top-Athleten aus Frankreich ins Wettkampfbecken, um sich für die Olympischen Spielen 2021 zu empfehlen. Zum Auftakt der nationalen Meisterschaften in Saint-Raphaël konnte am Donnerstag unter anderem die Spitzensprinterin Beryl Gastaldello glänzen.

Die 25-Jährige setzte dabei ihre starke Vorstellung, mit der sie bei der International Swimming League im November für einige Überraschungen und mehrere Landesrekorde sorgte, auch auf der Langbahn fort. Über die 100m Freistil sicherte sich Gastaldello sich in 53,40 Sekunden nicht nur den Titel. Sie unterbot damit auch die Normzeit für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio.

Gleiches gelang hinter ihr auch Marie Watell, die in 53,72 Sekunden die Hand um eine Zehntel vor Charlotte Bonnet an der Wand hatte. Bei den Herren konnte Geoffroy Mathieu über die 200m Rücken in 1:57,07 Minuten die Olympianorm knacken.

Die Tickets für Tokio haben Gastaldello und Co. damit noch nicht sicher in der Tasche. Die nationale Konkurrenz hat noch bis Mai Zeit, schnellere Zeiten ins Becken zu bringen und die bisher auf den Olympia-Startplätzen rangierenden Schwimmer zu verdrängen.

Über die 800m Freistil lieferte zudem die Russin Anastasia Kirpichnikova ein schnelles Rennen ab. In 8:22,65 Minuten stellte sie einen neuen russischen Rekord auf. 

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Bild: ISL / Mike Lewis

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