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(04.11.2020) Doch noch ein Hoffungsschimmer für das Team Aqua Centurions in der International Swimming League: Beim letzten Wettkampf der Mannschaft aus Italien können die Centurions wohl endlich auf ihre Kapitänin zurückgreifen. 

Wegen einer Infektion mit dem Coronavirus hatte die Weltmeisterin und Olympiasiegerin Federica Pellegrini die ersten drei Matches ihres Teams verpasst. Für das Vorrundenfinale der Aqua Centuruions stieß sie aber gerade rechtzeitig zu ihrem Team. Nach mehreren negativen Coronatests darf Pellegrini nun die Budapester Wettkampfblase betreten.

Eine Initialzündung hätten die Centurions dringend nötig. In all seinen bisherigen Matches mussten sich das Team, dem auch der deutsche Nationalschwimmer Philip Heintz angehört, mit dem letzten Platz zufrieden geben. Nur magere drei Punkte sind daher auf dem Vorrundenkonto. Im vierten Match am kommenden Montag und Dienstag müsste das Team nach aktuellem Stand mindestens Zweiter werden, um noch Chancen auf das Halbfinale zu haben.

Doch selbst mit Pellegrini, bei der ohnehin abzuwarten bleibt, welche Auswirkung die Erkrankung auf ihre Form haben wird, dürfte das äußerst schwer werden. Die Centurions bekommen es mit den beiden Top-Favoriten London Roar und Cali Condors sowie dem aktuellen Tabellenführern LA Current zu tun.

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