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(12.10.2020) Bevor am Freitag in der International Swimming League um Punkte gekämpft wird, müssen alle Teilnehmer negative Corona-Tests nachweisen. Derzeit treffen die Schwimmer Stück für Stück in der ISL-Gastgeberstadt Budapest ein. Nicht mit dabei ist vorerst die Italienerin Stefania Pirozzi.

Bevor sie nach Budapest reisen konnte, wurde die 26-Jährige am Samstag positiv auf Corona getestet und muss sich damit in Quarantäne begeben. Weitere Tests müssen nun klären, ob sie tatsächlich infiziert ist. Sollte das der Fall sein, würde die Quarantänezeit mindestens zwei Wochen betragen.

Auch Instagram erklärte die Olympiateilnehmerin, die 2014 in Berlin Gold mit Italiens 4x200m-Staffel holte, dass sie an keinerlei Symptomen leide. Pirozzi hätte für das italienische Team Aqua Centurions starten sollen, dem auch der deutsche Nationalschwimmer Philip Heintz angehört. 

Pirozzi ist damit der zweite Corona-Fall im Vorfeld der ISL, deren Vorrunde gut einen Monat lang in Budapest ausgetragen werden soll. Bereits am Wochenende wurde bekannt, dass auch die Niederländerin Femke Heemskerk einen positiven Test vorwies.

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