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(01.09.2020) Um seinen Spitzenathleten trotz der Corona-Einschränkungen einige Wettkampfmeter zu ermöglichen, startet der DSV eine eigenen Meetingreihe an den Bundesstützpunkten des Verbandes. Nachdem das Projekt bereits vor mehreren Monaten angekündigt wurde, gibt es nun die ersten Ausschreibungen für die Events.

Insgesamt fünf Wettkämpfe stehen auf dem Programm. Los geht es in Berlin und Heidelberg (26./27. September). Zwei Monate später können sich die Athleten in Essen und Würzburg (28./29. November) messen und den Abschluss findet die Wettkampfreihe vom 18. bis 20. Dezember in Magdeburg.

Geschwommen wird jeweils das komplette Programm der Olympischen Strecken. Am Freiwasser-Bundesstützpunkt Würzburg kommen zudem Rennen über die 5000m-Strecke hinzu. Meldeberechtigt sind O-, P-, E-, NK-1 und NK-2 Kader des DSV sowie Sportler der DSV-Longlist / NADA-Liste Stand 15.01.2020. 

Die deutschen Schwimmer sollen auf Wunsch des Verbandes dabei weitgehend unter sich bleiben. "Auf Starts im Ausland soll auf Empfehlung der DSV-Taskforce im Herbst möglichst verzichtet werden. Einladungen der Nationalmannschaft nach Ungarn, Italien oder die Niederlande wurden daher zuletzt bereits dankend abgelehnt", teilt der Verband mit.

„Uns ist das Risiko einer Ansteckung angesichts der aktuellen Entwicklungen anderswo zu hoch. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes konzentrieren wir uns daher auf eine nationale Strategie und organisieren uns die Rennen erst einmal selbst, ohne dabei Nachteile gegenüber der internationalen Konkurrenz zu erleiden“, erklärt Bundestrainer Hannes Vitense.

Die BSP-Meetings 2020:

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