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(14.07.2020) Die Corona-Pandemie hat kein anderes Land so schwer getroffen wie aktuell die USA. Auch der Schwimmsport liegt in weiten Teilen der Staaten lahm. Zwar wird mancherorts trainiert, doch Wettkämpfe sind aktuell nicht möglich. Erst für das Ende des Jahres rechnet der US-Verband USA Swimming damit, wieder landesweite Events veranstalten zu können.

Im November soll die Pro Swim Series des Verbands starten. Zum bereits seit längerem im Kalender stehenden Meeting in Richmond vom 5. bis 8. November kommt nun noch eine Woche später ein Wettkampf in Irvine (Kalifornien) hinzu. Dieser soll vom 12. bis 15. November stattfinden.

Beide Meetings richten sich gezielt an Athleten, die die Olympischen Spiele 2021 im Visier haben. Wie in Tokio sollen nämlich so auch in Irvine und Richmond die Vorläufe am Abend und die Finals am darauf folgenden Vormittag ausgetragen werden. Der Verband rechnet damit, dass zahlreiche Olympiateilnehmer und Nationalschwimmer bei den Meetings starten werden.

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