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(05.06.2020) In zahlreichen europäischen Ländern entspannt sich derzeit die Lage in der Corona-Pandemie. Das brasilianische Olympische Komitee (COB) will dies nutzen, um seinen Athleten neue Trainingsmöglichkeiten zu eröffnen.

In dem südamerikanischen Land selbst greift die Pandemie nach wie vor mit voller Härte um sich. Am gestrigen Donnerstag gab es mit fast 32.000 Fällen die bisher höchste Zahl der täglichen Neuerkrankungen. Insgesamt wurden bereits mehr als 600.000 Menschen positiv auf das Virus getestet und es gab 34.000 Todesfälle.

Für Leistungssportler bedeutet diese Situation, dass die Trainingsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind. Ab dem kommenden Monat will das COB daher mehr als 200 Spitzensportler gruppenweise zum Training nach Europa schicken. Erster Anlaufpunkt soll Portugal sein, das mit Brasilien die Sprache teilt.

Welche Athleten genau nach Europa geschickt werden, wurde nicht bekannt gegeben. Das BOC spricht von "Sportlern und Betreuern mehrerer Sportarten". Laut swimsportnews zugetragenen Informationen sollen auch Schwimmer darunter sein, die bereits für die Olympischen Spiele 2021 qualifiziert sind.

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