Teamausstattung leicht gemacht - Die Shop-Spezialisten für euren Schwimmverein --> www.teamfreaks.de 

 

Jeder kennt den Satz „viel hilft viel“ und wenn man sich manchmal im Hallenbad oder auch in anderen Sportarten umschaut, dann könnte man meinen, dass einige Athleten sich dies auch für den Umgang mit Trainingshilfsmitteln zum Motto gemacht haben. Da sieht man häufig Tools über Tools über Tools am Beckenrand. Doch welche Tools fürs Schwimmtraining sind eigentlich für euch da draußen sinnvoll, welche benötigt ihr unbedingt und von welchen Tools solltet ihr besser die Finger lassen? In der neusten Ausgabe des swimsportMagazine widmet sich Dominik Franke vom Swim Performance Team genau diesen Fragen! Hier haben wir einen kleinen Vorgeschmack:

Die Vielfalt an Trainingstools für Schwimmer wächst und wächst. Bevor man sich nun aber jede Woche einen neuen Trainingshelfer zulegt, lohnt es sich erst einmal zu überlegen, was man wirklich benötigt. Entscheidend ist dabei das Leistungsniveau:

Im Anfängerbereich steht vor allem das generelle „Schwimmen lernen“ im Vordergrund. Dabei helfen zum Beispiel Pullbouys, Kickboards aber auch Fingerpaddels. Große Paddels oder Tools mit erhöhtem Schwimmwiderstand hingegen sind nicht sinnvoll im Anfängerbereich. Hier sollte es allein darum gehen, die Technik und ein Gefühl für das Wasser auszubilden. Speziell im Kinderbereich sollte zudem generell vermieden werden, mit hohen Widerständen zu arbeiten, da diese wiederum hohe Kräfte an den Gelenken der Kinder walten lassen.

Hobbyschwimmer, die bereits über grundlegende technische Fähigkeiten der einzelnen Schwimmlagen verfügen, können auch Tools einsetzen, mit denen vor allem konditionelle Fähigkeiten trainiert werden. So können beispielsweise Handpaddels oder Kurzflossen eingesetzt werden, die einen erhöhten Kraftbedarf haben.

Im Leistungssport wiederum kann generell fast alles eingesetzt werden. Für Techniktraining kommen vor allem Fingerpaddels, Kurzflossen und Schnorchel zum Einsatz. Für das Training der konditionellen Fähigkeiten werden Handpaddels, Widerstandstools oder auch Zugseiltraining genutzt. Langflossen sieht man hier hingegen eher selten.

In der aktuellen Frühjahresausgabe des swimsportMagazine findet ihr eine umfangreiche Übersicht, in der Dominik euch für 13 verschiedene Tools erklärt, wofür sie genutzt werden können und für welches Leistungsniveau sie geeignet sind. Spoiler: Nahezu unverzichtbar sind (wenig überraschend) Pullbouy, Kickboard und Fingerpaddels. Die Zeitschrift kann derzeit VERSANDKOSTENFREI auf www.swimsportMagazine.de bestellt werden.

News über euren Lieblingssport - Unabhängig, schnell und objektiv! Unterstützt unsere Arbeit auf www.swimsportnews.de jetzt ganz unkompliziert und anonym via PayPal:

.