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(20.01.2020) Das Olympiajahr nimmt Fahrt auf! Auch in den USA und Australien wurde am Wochenende flott geschwommen. Dabei sorgte die neue Generation der schnellen Rückendamen für ein besonders spannendes Fernduell.

Zunächst legte die 18-jährige Vize-Weltmeisterin Kaylee McKeown in Australien vor. Über die 100m Rücken stellte sie in 58,52 Sekunden eine neue Weltjahresbestzeit auf und wurde zudem zur zweitschnellsten Australierin aller Zeiten auf dieser Strecke.

Doch die Weltrekordhalterin Regan Smith aus den USA ließ sich nicht lang bitten. Nur wenige Stunden später zog die 17-jährige Weltmeisterin auf der anderen Seite des Globus nach. Beim Pro Swim Meeting in Knoxville war sie in 58,26 Sekunden ein paar Zehntel schneller als McKeown und nahm ihr die Spitze der Weltrangliste wieder ab.

Damit war das Fernduell aber noch nicht beendet. Einen Tag später drehte Kaylee McKeown den Spieß um: Nachdem Regan Smith, die bei der WM 2019 zu den großen Überraschungen zählte, in 2:05,94 Minuten die weltweit bisher schnellste Zeit des Jahres über die 200m Rücken ins Becken brachte, war es diesmal ihre australische Konkurrentin, die einen drauf setzte. In 2:05,83 Minuten schlug McKeown über die lange Rückenstrecke an und war damit einen Hauch schneller als Smith.

Bei solch einem spannenden Fernduell bleibt zu hoffen, dass beide bis zur Qualifikation für Olympia und bis zu den Spielen selbst fit bleiben, damit wir sie in Tokio auch im direkten Vergleich nebeneinander sehen können.

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