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(13.07.2016) Lutz Buschkow, der derzeitige Sportdirektor des Deutschen Schwimm-Verbandes, wird dem DSV nur noch bis zum Jahresende in dieser Rolle zur Verfügung stehen. Seinen dann auslaufenden Vertrag wolle er nicht verlängern, erklärt der Verband auf seiner Website.

Den Posten als Bundestrainer der Wasserspringer wird Buschkow aber weiterhin behalten. Seit Ende 2008 hatte der 58-Jährige beide Ämter parallel ausgeübt. "Die Doppelbelastung ist auf Dauer einfach zu groß", wird Buschkow zitiert.

Verbandspräsidentin Christa Thiel meint: "Wir haben selbst gesehen, dass diese Doppelfunktion auf Dauer nicht machbar ist und hatten insofern zwischenzeitlich auch eine Ausschreibung für die Position des Chefbundestrainers Wasserspringen veranlasst, die aber leider nicht erfolgreich war."

Wer Buschkows Nachfolge übernehmen wird, steht noch nicht fest. Es ist derzeit sogar noch offen, wie der DSV im kommenden Olympiazyklus im Details strukturiert sein soll und ob es den "Direktor Leistungssport" in dieser Form zukünftig überhaupt noch geben wird. Antworten auf diese Fragen könnte im November der große DSV-Verbandstag in Leipzig bringen.

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