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(28.04.2010) Marco Koch hat im Anschluss an die Finals des letzten Tages der Deutschen Meisterschaften in Berlin im Rennen gegen die Uhr über die 200m Brust eine Zeit von 2:10,89 Minuten ins Becken gebracht. Damit stellte er ernut unter Beweis, dass er die WM-Norm von 2:12,78 Minuten in sich gehabt hätte.

Koch war in den heutigen Vorläufen über seine Paradestrecke disqualifiziert worden und konnte somit nicht im Finale um die WM-Qualifikation schwimmen. Ihm wurde jedoch gestattet, im Anschluss an die Wettkämpfe außer Konkurrenz im Alleingang noch einmal seine Form unter BEweis zu stellen.

Dass er nun in diesem "Nachschwimmen" die WM-Norm geknackt hat, ist nicht gleichzusetzen mit der Qualifikation für die Weltmeisterschaften, sondern nur als Argument für eine mögliche Ausnahmeregelung zu werten.

Mit seiner heutigen Zeit unterbot Koch zwar die WM-Norm, seine Saisonbestleistung, mit der er an vierter Stelle der Weltrangliste liegt, verfehlte er jedoch um etwa eine halbe Sekunden. Im A-Finale hatte sich heute bereits Christian vom Lehn in starken 2:08,81 Minuten für die WM qualifiziert.

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