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(20.01.2015) Mit Tim Wallburger hat ein weiterer deutscher Spitzenschwimmer sein Karriereende verkündet. "Es ist ein schwerer Abschied. Trotz aller Entbehrungen, Schmerzen bei Training, Wettkampf und nach so mancher Niederlage und Enttäuschung, es werden die schönen Seiten meines Sports für immer in meinem Gedächtnis hängen bleiben", erklärte der 25-Jährige am Dienstag auf seiner Facebook-Seite.

Wallburger hatte bereits im Frühjahr 2014 eine Pause eingelegt. Zur Kurzbahn-Saison im späten Herbst meldete er sich jedoch zurück. Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal holte Wallburger Gold über die 400m Lagen und qualifizierte sich zudem für die Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Doha. Nun folgte der endgültige Rücktritt.

Der gebürtige Dresdner holte 2012 EM-Gold mit der deutschen 4x200m Freistilstaffel und wurde mit dem DSV-Quartett im selben Jahr Olympiavierter. "Das aller Größte für mich war der Einmarsch inmitten unserer deutschen Olympiamannschaft zur Eröffnungsfeier 2012 in London", blickt Wallburger zurück.

Neben Wallburger hatten zuletzt auch Kurzbahn-Weltmeister Markus Deibler und Freistilspezialist Dimitri Colupaev ihre Rücktritte erklärt. Auch Colupaev hatte in der Vergangenheit immer wieder zu den 4x200m Freistilstaffeln des DSV gezählt.

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