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(14.12.2018) Der in den USA trainierende Essener Marius Kusch hat bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou mit der drittschnellsten Zeit des Feldes den Einzug ins Finale über die 50m Schmetterling geschafft. In 22,44 Sekunden musste er nur dem Weltrekordhalter Nicholas Santos (21,96) und Südafrikas Superstar Chad le Clos (22,34) den Vortritt überlassen.

"Super Rennen, das hat sich gut angefühlt. Ich bin gut an die Wende rangekommen und die Tauchphasen haben geklappt", meinte Kusch nach dem Rennen, in dem er seine Vorlaufleistung um anderthalb Zehntel steigern konnte. Platz zwei bis acht trennte im Halbfinale weniger als eine halbe Sekunde. Das verspricht also ein spannendes Finale am Samstag zu werden.

Die weiteren Semifinals fanden ohne DSV-Beteiligung statt. Über die 50m Rücken war Olivia Smoliga (26,06) aus den USA die Schnellste. Mit der zweitbesten Zeit qualifizierte sich die Österreicherin Caroline Pilhatsch (26,21) für den Endlauf. Im Finale über die 100m Brust der Damen startet die Jamaikanerin Alia Atkinson (1:04,07) auf der Bahn vier. Für Ruta Meilutyte (1:06,16), die gemeinsam mit Atkinson in 1:02,36 Minuten den Weltrekord hält, gab es auf Platz 14 hingegen kein Weiterkommen.

Die Zusammenfassung der WM-Finals vom Freitag ist hier zu finden: WM-Finals: Gold und Weltrekord für Youngster Ariarne Titmus

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