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(10.04.2018) Zum Abschluss der Commonwealth Games 2018 im australischen Gold Coast konnten die Gastgeber noch einmal tief in die Titelkiste greifen, allen voran der mehrfache Weltmeister Mitch Larkin. Nachdem er in den zurückliegenden Tagen schon alle Rückenstrecken für sich entschieden hatte, zeigte er heute, dass er auch in den anderen Schwimmarten schnell durchs Wasser pflügen kann.

In 1:57,67 Minuten schwamm Larkin mit neuem Veranstaltungsrekord zum Sieg über die 200m Lagen. Dabei schlug er nur 1,9 Zehntel vor dem Schotten Duncan Scott an.

Später schnappte sich der Australier dann noch einen weiteren Titel. Als Rückenschwimmer brachte Larkin die 4x100m Lagenstaffel aus Down Under in 53,14 Sekunden auf die Reise. Dank einer starken Leistung von Schlussschwimmer Kyle Chalmers (47,25) schnappte sich das Team in 3:31,02 Minuten mit elf Hundertsteln Vorsprung auf England den Sieg. Mit insgesamt fünf Goldmedaillen avancierte Larkin so zum erfolgreichsten Schwimmer der Commonwealth Games 2018.

Auch bei den Damen drückte eine Australierin den Wettbewerben in Gold Coast ihren Stempel auf. Nachdem Ariarne Titmus bisher schon die 200 und 800m Freistil gewonnen sowie Gold mit der 4x200m-Staffel geholt hatte, war sie heute noch einmal über die 400m Freistil im Einsatz. Auch hier war die erst 17-jährige Jungschwimmerin nicht zu schlagen und stieg mit ihrer Zeit von 4:00,93 Minuten zur sechstschnellsten Schwimmerin aller Zeiten über diese Strecke auf.

Nicht nur Mitch Larkin sondern auch seine Lebensgefährtin Emily Seebohm durfte heute zwei Goldmedaillen bejubeln. Nach ihrem Sieg über die 50m Rücken (27,78) verhalf sie auch der Lagenstaffel (3:54,36) zum Sieg. Der Titel über die 1500m Freistil der Männer ging ebenfalls nach Australien. Jack McLoughlin schlug nach 14:47,09 Minuten als Erster an.

Einzig der Brite Ben Proud konnte den Australiern zum Abschluss ihres Heimspiels etwas entgegensetzen. Über die 50m Freistil sprintete er in 21,35 Sekunden auf Platz eins. 

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