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(13.12.2017) Katinka Hosszu macht bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen dort weiter, wo sie bei den zurückliegenden Titelkämpfen in Israel vor zwei Jahren aufgehört hat: Auf dem obersten Treppchen des Siegerpodests. Damals hatte sie sich mit sechs Goldmedaillen zur erfolgreichsten Athletin der Kurzbahn-EM 2015 aufgeschwungen.

Zum Auftakt der Wettbewerbe in Dänemark nun verteidigte Hosszu souverän ihren Titel über die 400m Lagen. In 4:24,78 Minuten hielt sie die beiden Französinnen Lara Grangeon (4:28,77) und Fantine Lesaffre (4:30,68) problemlos auf Distanz. Die Spanierin Mireia Belmonte, von der sich die Zuschauer spannende Duelle mit Hosszu erwartet hatten, sagte ihre Teilnahme an der EM in Kopenhagen kurzfristig ab.

Und morgen soll es direkt weitergehen. Auch über die 100m Rücken peilt Hosszu die Titelverteidigung an. Im Halbfinale lieferte sie heute in 56,88 Sekunden die zweitschnellste Zeit ab. Nur die Niederländerin Kira Toussaint war um hauchdünne acht Hundertstel schneller.

Über die 50m Brust verhinderte die Olympiasiegerin Ruta Meilutyte in 29,36 Sekunden die Titelverteidigung der Finnin Jenna Laukkannen. Ihr blieb knapp dahinter in 29,54 Sekunden nur Silber. Auf den dritten Platz kam die Schwedin Sophie Hansson in 29,77 Sekunden. Die zweite Finnin im Feld, Ida Hullko, die im Vorlauf noch in 29,87 Sekunden die Schnellste war, schied in 30,24 Sekunden als Zehnte im Halbfinale aus.

Deutsche Schwimmerinnen waren im Finalabschnitt der Kurzbahn-EM heute nicht im Einsatz. Aber bei den Herren gab es ein wahres Auf- und Ab. Fabian Schwingenschlögl überzeugte mit deutschen Rekorden über die 50m Brust (25,99! Schwingenschlögl drückt Deutschen Rekord in neue Sphären). Bei Christian Diener hingegen war kräftig Pech im Spiel, wie ihr hier nachlesen könnt --> Kurzbahn-EM: Defekte Starthilfe wird Diener zum Verhängnis

Die wichtigsten Links zur Kurzbahn-EM 2017:

 

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