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(12.08.2016) Da war zum Ende des letzten Vorlaufabschitts der Olympischen Spiele in Rio noch einmal zittern angesagt: Im ersten Vorlauf über die 4x100m Lagen hatten die deutschen Herren eine Zeit von 3:33,67 Minuten abgeliefert und musste nun hoffen, dass dies für den Endlauf reicht.

Am Ende ging es knapp auf: Mit der achtschnellsten Zeit und 2,2 Zehnteln Vorsprung auf das Team aus Ungarn qualifizierten sich Jan-Philip Glania (53,86), Christian vom Lehn (1:00,17), Steffen Deibler (51,51) und Damian Wierling (48,13) für den morgigen Endlauf.

Dabei ließen sie auch Teams wie Italien und Frankreich hinter sich. Die schnellste Zeit der Vorläufe kam von der Staffel aus Großbritannien (3:30,47).

Deutlich klarer war die Sache bei den Damen. Hier belegte die DSV-Staffel den zwölften Platz. Am Ende fehlten Jenny Mensing (1:01,27), Vanessa Grimberg (1:07,99), Alex Wenk (58,55) und Annika Bruhn (54,38) in 4:02,19 Minuten etwa drei Sekunden für den Endlauf. Die Bahn vier im Finale belegen die Schwimmerinnen aus den USA (3:54,67).

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