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(09.04.2016) Die heiße Jagd auf die Olympiatickets in Australien geht weiter und die Stars lassen es bei den Meisterschaften in Adelaide richtig krachen: Über die 100m Rücken der Damen blieben so zum Beispiel gleich fünf Athletinnen unter der Marke von einer Minute - doch nur zwei von ihnen dürfen mit nach Rio.

Die schnellste Zeit lieferte standesgemäß Weltmeisterin Emily Seebohm ab. In 58,73 Sekunden stellte sie eine neue Weltjahresbestzeit auf. Dahinter setzte sich Madison Wilson in 59,26 Sekunden knapp vor der 15-jährigen Junioren-Weltmeisterin Minna Atherton (59,56) durch.

Bei den Herren ließ Seebohms Lebenspartner und Weltmeister-Gefährte Mitch Larkin in 52,54 Sekunden über die 100m Rücken nichts anbrennen. Er war damit nur sechs Hundertstel langsamer als bei der WM 2015 in Kasan. Weitere Schwimmer konnten sich über diese Distanz nicht für Rio qualifizieren.

Hochspannend ging es im Finale über die 200m Freistil der Herren zu. Hier wurden nicht nur die Medaillen sondern auch potentielle Startplätze in der australischen 4x200m-Staffel bei Olympia vergeben. Am Ende schlugen Cameron McEvoy und Thomas Fraser-Holmes in 1:45,63 Minuten zeitgleich an. Dahinter empfahlen sich David McKeon (1:46,61) und Dan Smith (1:46,87) für einen Staffeleinsatz.

Im vierten Finale des Tages schnappte sich die 18-jährige Georgia Bohl in 1:06,12 Minuten den Sieg. Sie qualifizierte sich damit ebenso für Rio wie Taylor McKeown, die nach 1:06,68 Minuten anschlug.

Links zu den australischen Meisterschaften 2016:

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