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(15.02.2021) Auf internationaler Ebene nimmt das Schwimmjahr bei den Spitzenathleten weiter Fahrt auf. Am Wochenende wurde in Großbritannien beim Manchester International Swim Meet schnell geschwommen. Besonders stark präsentierte sich dabei die vielseitig talentierte Abbie Wood.

Nach dem Sieg über die 200m Freistil (1:57,96) und einer beachtenswerten 2:22 über die 200m Brust konnte sie am Sonntag auch über die 200m Lagen glänzen. In 2:09,38 Minuten schwamm die 21-Jährige auf Platz eins der aktuellen Weltrangliste. Damit ist sie hinter Siobhan-Marie O'Connor (2:06,88) nun die zweitschnellste Britin aller Zeiten.

Für Adam Peaty standen nach seinem Sieg über die 100m Brust vom Freitag am Wochenende in Manchester auch noch Starts über die 50 und 200m Brust auf dem Programm. Über die 50m lieferte er in 26,75 Sekunden mal wieder eine blendende Leistung ab. Seinen Einsatz über die 200m nutzte Peaty hingegen nicht für einen Test auf der langen Bruststrecke, sondern stattdessen ging er auf den ersten 100m voll. In 59,30 Sekunden schlug er etwa eine halbe Sekunde über den Zeiten vom Freitag an und beendete den Vorlauf nach zwei Bahnen. Die damit verbundene Disqualifikation nahm er gern in Kauf. Im Finale lieferte später James Wilby in 2:10,81 Minuten die schnellste Zeit ab.

Überzeugen konnte auch die Schwedin Louise Hansson, die über die 100m Schmetterling im Vorlauf 57,59 Sekunden schnell war und dies später im Endlauf in 57,83 Sekunden bestätigte. Aus dem Kreis der internationalen Gäste ließ auch die Französin Marie Wattel mit ihrer Zeit von 53,40 Sekunden über die 100m Freistil keine Zweifel an ihrer guten Form aufkommen.

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