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(31.05.2020) Nicht nur in Deutschland sondern auch anderen Ländern werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zusehends gelockert. In Großbritannien beispielsweise werden Sportwettkämpfe schon eher als von vielen erwartet wieder erlaubt sein. 

Bereits ab dem morgigen Montag (01.06.) dürfen Athleten im Vereinigten Königreich wieder gegeneinander antreten. Das gab die Regierung am Wochenende bekannt.

Dabei sind allerdings einige Vorgaben einzuhalten. Zum Beispiel sind Zuschauer zu den Veranstaltungen nicht zugelassen und alle Teilnehmer sollen vor Betreten der Wettkampfstätte auf Corona-Symptome gecheckt werden. 

"Die Richtlinien bilden einen sicheren Rahmen, damit Sportarten wieder Wettkämpfe hinter verschlossenen Türen abhalten können. Es ist nun an den einzelnen Sport(verbänden) zu bestätigen, dass sie diese Vorgaben einhalten können und zu entscheiden, wann für sie der richtige Zeitpunkt für den Re-Start ist", erklärte Kulturstaatsminister Oliver Dowden.

Der Schritt dürfte vor allem auf publikumswirksame Sportarten mit TV-Übertragungen abzielen. Bereits direkt am Montag finden so zum Beispiel erste Pferderennen und Events der Billardvariante Snooker statt. Schwimmwettkämpfe werden aber wohl noch nicht direkt wieder losgehen. 

Erst am Mittwoch hatte so zum Beispiel der Schwimmverband des britischen Nationalstaats England bekanntgegeben, dass all seine Schwimmevents bis Ende des Jahres abgesagt werden. Man wolle damit verhindern, dass Athleten sich nach dem Re-Start zu sehr unter Druck setzen, die verlorene Zeit aufzuholen und damit womöglich Belastungsgrenzen überschreiten.

Großbritannien hat mit mehr als 38.000 wegen des Corona-Virus verstorbenen Toten die höchste Opferzahl Europas zu beklagen. Bei fast 273.000 Menschen wurde das Virus bisher bestätigt. Zwar hat sich die Kurve auch hier abgeflacht, doch nach wie vor gibt es eine hohe Zahl täglicher Neuinfektionen. In der zurückliegenden Woche gab es pro Tag im Schnitt fast 2000 neue bestätigte Corona-Fälle.

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