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(10.02.2012) Bei Sprintexpertin Libby Trickett könnte auf dem Weg zurück an die Weltspitze endlich der Knoten geplatzt sein. Bei den Meisterschaften des australischen Bundesstaates New South Wales schwamm sie im Vorlauf über ihre Paradestrecke 100m Freistil eine Zeit von 54,87 Sekunden und war damit etwa acht Zehntel schneller als bei ihren bisherigen Auftritten seit dem Comeback im vergangenen Jahr.

Im Finale reichte es für die einstige Konkurrentin von Britta Steffen dann in 55,54 Sekunden nur zu Platz sieben. Der Sieg ging an Melanie Schlanger, die in 53,74 Sekunden ihre eigene Weltjahresbestzeit um weitere 13 Hundertstel verbessern konnte.

Stark präsentierte sich auch der Weltmeister Tae-Hwan Park aus Südkorea, der über die 400m Freistil in 3:45,57 Minuten auf Platz drei der Weltrangliste schwamm und damit das von Sun Yang (3:42,89) angeführte chinesische Trio an der Spitze des Rankings sprengen konnte. Über die nicht-olympischen 50m Brust konnte zudem der Neuseeländer Glenn Snyders in 27,68 Sekunden die bisher schnellste Zeit des Jahres schwimmen.

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