(22.02.2016) Die Olympischen Spiele in Rio werfen ihre Schatten voraus und wir sind der Frage nachgegangen, welche deutschen Schwimmer eigentlich schon einmal schneller waren als die vom DSV geforderten Olympia-Normzeiten. Bei unserer Analyse haben wir uns auf den Zeitraum ab 2012 und derzeit noch aktive Athleten beschränkt und sind auf diese 23 Schwimmer gestoßen:

(17.02.2016) Gute Nachrichten für die Mastersschwimmer: Ab Donnerstag können sie sich wieder für die Masters-Europameisterschaften 2016 in London melden. Dies teilten die Organisatoren am Morgen mit.

(16.02.2016) Den ganzen Tag lang haben Europas Mastersschwimmer auf eine Information dazu gewartet, welche Lösung die Organisatoren der Masters-EM 2016 für den großen Andrang beim Meldeverfahren präsentieren werden. Und nun müssen sie sich noch ein wenig länger gedulden:

(15.02.2016) Der Schwimm-Weltverband FINA will seine Spitzenathleten auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 genauer unter die Lupe nehmen. Laut eines Berichts des britischen Senders BBC sollen alle Schwimmer, die im zurückliegenden Jahr unter den Top Ten der Weltranglisten über die 34 olympischen Strecken lagen, verstärkt auf Doping untersucht werden.

(11.02.2016) Nur zwei Tage hat es gedauert, bis alle verfügbaren Startplätze für die Masters-EM 2016 weg waren. Die Organisatoren hatten für die Schwimm-Wettbewerbe der Titelkämpfe in London ein Kontingent von 14.000 Meldungen vorgesehen, dieses war bereits am Mittwochabend erschöpft. Nachdem sich daraufhin in der Masters-Szene großer Unmut entwickelte, arbeiten die Veranstalter nun wohl an einer Lösung.

(11.02.2016) Der Zeitplan der Schwimm-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio stellt nicht nur die deutschen TV-Zuschauer (Finals ab 3 Uhr MEZ) vor Probleme, sondern birgt auch eine neue Herausforderung für die Athleten selbst. Die Endläufe beginnen erst nachts um 22 Uhr Ortstzeit. Auch Paul Biedermann bereitet sich nun speziell auf diesen Tagesrhythmus vor.