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(09.06.2019) Marco Koch ist mit einem Sieg in die hochkarätig besetzte Mare Nostrum Tour gestartet. Beim Auftaktmeeting in Monaco entschied der Frankfurter seine Paradestrecke 200m Brust für sich.

In 2:10,31 Minuten landete Koch zeitgleich mit dem Japaner Shoma Sato auf dem ersten Platz. Den russischen Kurzbahn-Weltrekordler Kirill Prigoda (2:10,76) verwiesen die beiden Sieger dabei auf Rang drei.

In den weiteren Finals schwamm Kochs Teamkollegin Reva Foos über die 200m Freistil in 1:59,90 Minuten auf Platz sechs. Auf der doppelten Distanz wurde die EM-Medaillengewinnerin in 4:12,35 Minuten Fünfte. Im B-Finale über die 100m Brust schlug Koch in 1:02,58 Minuten als Dritter an. Außer den beiden waren keine weiteren deutschen Schwimmer am Start.

Für ein Achtungszeichen sorgte aber die Österreicherin Caroline Pilhatsch. Über die 50m Rücken stellte sie zunächst in 27,93 Sekunden einen neuen nationalen Rekord auf und verbesserte diesen später im für Monaco typischen KO-Finale auf 27,85 Sekunden. Stark präsentierte sich über diese Strecke auch US-Sprinter Michael Andrew in 24,45 Sekunden. Er setzte sich damit auf Platz zwei der aktuellen Weltrangliste. Eine Weltjahresbestzeit kam zudem vom Brasilianer Bruno Fratus in 21,31 Sekunden über die 50m Freistil.

Aus dem Kreis der internationalen Top-Athleten glänzte u.a. Katinka Hosszu über die 400m Lagen mit einer Saisonbestleistung und neuem Meetingrekord von 4:32,87 Minuten. Die Iron Lady gewann zudem die 200m Rücken (2:10,74), 200m Schmetterling (2:07,56) sowie 100m Rücken (1:00,22) und 200m Lagen (2:09,19).

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