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(13.05.2019) Mit der FINA Champions Swim Series will der Weltverband mehr finanzielle Mittel an die Schwimmer bringen und nach den ersten beiden von insgesamt drei Meetings der neuen Wettkampfreihe können sich so nun bereits etliche Spitzenathleten über vollere Taschen freuen. Besonders die Schwedin Sarah Sjöström ließ die Kasse klingeln.

Bei den Meetings in China und Ungarn erschwamm sich die Olympiasiegerin jeweils mehr als 50.000 US-Dollar und kann so insgesamt bereits auf ein Prämienkonto von 104.000 US-Dollar blicken. 

Auch die Iron Lady Katinka Hosszu lässt sich die Gelegenheit auf Preisgelder nicht entgehen. Die Ungarin, die es 2015 als erste Schwimmerin schaffte die Marke von einer Million US-Dollar an im Laufe ihrer Karriere verdienten Prämien zu knacken, holte bisher bei der Champions Swim Series 87.000 US-Dollar.

Bei aller Kritik an dem jungen Wettkampfformat scheint der Plan, auch mehr Geld in die Breite des internationalen Hochleistungssport zu bekommen, durchaus aufzugehen. Bisher verdienten bereits 64 Schwimmer bei der Champions Serie 10.000 US-Dollar oder mehr. Zum Vergleich: Bei der FINA Weltcup Reihe im Herbst waren dies in der Saison 2018 nur gerade einmal 26 Sportler. Zudem haben die Teilnehmer der Champions Serie keine Unkosten, da der Weltverband für Anreise und Unterkunft aufkommt.

Die fleißigsten Prämiensammler der FINA Champions Series nach 2/3 Meetings:

  1. Sarah Sjöström - SWE - 104.000$
  2. Katinka Hosszu - HUN - 87.000$
  3. Michael Andrew - USA - 60.000$
  4. Chad le Clos - RSA - 48.000$
  5. Molly Hannis - USA - 40.000$
  6. Kliment Kolesnikov - RUS - 39.000$
  7. Ben Proud - GBR - 38.000$
  8. Danas Rapsys - LTU - 38.000$
  9. Emily Seebohm - AUS - 37.000$
    Vlad Morozov - RUS - 37.000$

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