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(06.05.2019) Die Kölner Sprintspezialistin Jessica Felsner hat am zurückliegenden Wochenende einen Ausflug nach Italien eingelegt. Beim mit einigen internationalen Top-Athleten besetzten Meeting in Triest konnte die Deutsche Kurzbahnmeisterin die 50m und 100m Freistil für sich entscheiden.

In 25,56 Sekunden hielt sie auf der kurzen Strecke zwar die Konkurrenz deutlich auf Distanz, blieb aber über ihrer Saisonbestleistung von 24,72 Sekunden, die eigentlich zum Start bei der WM 2019 berechtigen würde.

Leider hatte Felsner die Zeit bei einem nicht von der FINA als Qualifikationswettkampf anerkannten Meeting erschwommen. Theoretisch hat sie bis zum Ende des kommenden Wochenendes noch einmal die Chance, um die geforderte WM-Norm von 24,75 Sekunden zu knacken. In Deutschland kämen dafür nur die German Open in Essen in Frage. Hier ist Felsner aber nicht gemeldet. Die 100m Freistil gewann sie in Italien in 57,03 Sekunden.

In den weiteren Events in Triest waren Schwimmstars wie Federica Pellegrini, Laszlo Cseh oder auch Zsuzsanna Jakabos am Start. Während sich die meisten Athleten mit absoluten Spitzenzeiten zurückhielten, sorgte Pellegrini über die 200m Freistil in 1:56,98 Minuten mal wieder für eine starke Leistung.

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