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(18.03.2019) Das Schwimmfrühjahr nimmt Fahrt auf und auch die deutschen Schwimmer kommen in Schwung. Am Wochenende konnten sie bei mehreren Wettkämpfen in ganz Deutschland auf sich aufmerksam machen.
Bei den Offenen Sächsischen Meisterschaften sorgte der Lokalmatador David Thomasberger von der SSG Leipzig für das Highlight des Wettkampfes. Über die 200m Schmetterling war er in 1:57,90 Minuten schnell genug für die aktuell weltweiten Top 15. „Das war direkt nach dem Trainingslager sehr gut. Damit hätte ich nicht gerechnet“, so Thomasberger, der zuvor drei Wochen im Höhencamp in Bulgarien weilte und nun das WM-Ticket anpeilt.
Bereits vor zwei Wochen konnte Alexander Kunert über dieselbe Strecke in 1:57,36 Minuten unter die besten Zehn der Weltrangliste schwimmen. Es wird also spannend im Kampf um die Plätze im deutschen Team für die Schwimm-WM 2019. Um hier dabei zu sein, muss über die 200m Schmetterling eine Zeit von 1:56,30 Minuten geschwommen werden.
Auch Jessica Steiger macht sich Hoffnungen auf die Weltmeisterschaften in Korea. Sie war ebenfalls in den vergangenen Wochen im Höhentrainingslager, im Gegensatz zu Thomasberger ging es für sie aber in die spanische Sierra Nevada. Am Wochenende legte die Gladbeckerin in Dortmund einen gelungenen Formtest ein.
Beim traditionellen ISDO stellte sie über ihre Paradestrecke 200m Brust in 2:28,64 Minuten einen neuen Meetingrekord auf. Gleiches gelang ihr in 1:09,03 Minuten über die 100m Brust sowie mit persönlicher Bestzeit in 2:00,76 Minuten über die 200m Freistil. Zudem gewann Steiger die 100m Freistil (55,78) und 50m Brust (32,03). Über die 50m Freistil schwamm zudem Jessica Felsner in 25,13 Sekunden in Dortmund bis auf 3,8 Zehntel an die WM-Norm heran.
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