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(10.03.2019) Als zweiter deutscher Beckenschwimmer hat sich Marius Kusch für die Schwimm-Weltmeisterschaften 2019 empfohlen. Zum Abschluss des Pro Swim Series Meeting in Des Moines (USA) knackte er am Samstag die WM-Normzeit über die 100m Schmetterling (51,80).

In 51,35 Sekunden kam er dabei im Vorlauf sogar bis auf wenige Zehntel an den deutschen Rekord von Steffen Deibler (51,19) heran. Im Finale landete Kusch später in 51,58 Sekunden nur knapp hinter dem Weltmeister Caeleb Dressel (51,51) auf Platz zwei. 

Bereits im Januar hatte Marco Koch als erster DSV-Schwimmer eine der WM-Normzeiten unterboten. Ob Koch und Kusch bei den Weltmeisterschaften dabei sein können, steht aber erst am Ende des Qualifikationszeitraums am 30. April fest. Sollten zwei andere deutsche Athleten auf den jeweiligen Strecken bis dahin schneller sein als Koch oder Kusch, würden sie die beiden aus dem WM-Team verdrängen, da bei den Weltmeisterschaften je Strecke maximal zwei Athleten pro Nation starten können.

In Des Moines waren zudem noch weitere deutsche Schwimmer zu sehen: Über die 200m Lagen wurde Yara Sophie Hierath in 2:19,46 Minuten Achte der Vorläufe, verzichtete aber auf den Start im A-Finale. Aliena Schmidtke gewann über die 100m Schmetterling in 1:00,63 Minuten das B-Finale. Gleiches gelang Nils Wich-Glasen (2:15,87) über die 200m Brust.

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