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(28.01.2019) Mit der Ankündigung, israelische Sportler nicht für die Weltmeisterschaften paralympischer Schwimmer einreisen zu lassen, hat die Regierung Malaysias für einen internationalen Eklat gesorgt. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) zieht nun die Konsequenzen.

Wie am Sonntag bekannt gegeben wurde, wird Malaysia die IPC-Schwimm-Weltmeisterschaft entzogen. Ursprünglich sollte diese vom 29. Juli bis 4. August 2019 in der Großstadt Kuching auf Borneo stattfinden. Das IPC ist nun auf der Suche nach einem neuen Ausrichter.

Als das IPC im September 2017 die Weltmeisterschaften an Malaysia vergab, wurde versichert, "dass alle qualifizierten Athleten und Nationen teilnehmen dürften und ihre Sicherheit gewährleistet wird", erklärt IPC-Präsident Andrew Parsons. "Doch seitdem gab es einen Wechsel in der politischen Führung und die neue Regierung Malaysias hat da eine andere Idee."

Eine solche Entscheidung würde das IPC auch von keinem anderen Land akzeptieren, so Parsons: "Die paralympische Bewegung war immer und wird immer angetrieben sein vom Bestreben nach Inklusion, nicht Exklusion."

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