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(11.12.2018) Ausrufezeichen direkt zum Auftakt der Kurzbahn-Weltmeisterschaften in China. Die DSV-Damen der 4x100m Freistilstaffel schwammen nicht nur souverän auf Platz sechs ins Finale. Sie stellten dabei auch einen neuen Deutschen Rekord auf. 

In 3:34,31 Minuten unterboten Annika Bruhn (53,81), Reva Foos (53,91), Jessica Steiger (53,50) und Marie Pietruschka (53,09) die bisherige Bestmarke um 3,8 Zehntelsekunden. Der alte Rekord hatte satte 21 Jahre lang gehalten und sogar die Ära der Hightech-Anzüge überstanden.

In den weiteren Vorläufen gab es drei Halbfinaltickets für das deutsche Team. Über die 100m Rücken kam Christian Diener in 50,28 Sekunden mit der siebtschnellsten Zeit weiter. Fabian Schwingenschlögl (57,57) und Marco Koch (57,60) gelang über die 100m Brust auf den Plätzen 12 und 14 der Sprung in die Zwischenrunde.

Pech hatte Jessica Steiger: Bevor sie mit der 4x100m-Staffel zum Rekord schwamm, war sie bereits über die 50m Brust im Einsatz. In 30,72 Sekunden fehlten ihr hier auf Platz 17 gerade einmal drei Hundertstel zum Halbfinale. Auch bei Laura Riedemann war es knapp: Die Hallenserin musste sich über die 100m Rücken in 58,27 Sekunden mit Rang 18 und elf Hundertsteln Rückstand auf die Semifinalplätze zufrieden geben. Jenny Mensing (59,08) belegte Platz 25.

Über die 200m Freistil verpasste Annika Bruhn in 1:55,31 Minuten auf Platz 13 das Finale um weniger als eine halbe Sekunde. Reva Foos wurde in 1:56,91 Minuten 20. der Vorläufe. Bei den Herren über die 200m Schmetterling kam Ramon Klenz (1:54,02) auf Platz 15. 

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