(11.11.2018) Zum Abschluss des Weltcup-Meetings in Tokio werden wir die deutschen Athleten dreimal in den Finals sehen. Über die 100m Rücken schwamm sich Christian Diener in 51,33 Sekunden mit der viertschnellsten Zeit in den Endlauf.

Marco Koch buchte über die 200m Brust mit Rang fünf in 2:04,97 Minuten seinen Platz im Finale. 

Auch die deutsche 4x50m Lagen-Mixed-Staffel kam souverän weiter. Laura Riedemann, Melvin Imodou, Damian Wierling und Lisa Höpink lieferten in 1:42,59 Minuten die zweitschnellste Zeit des Feldes hinter Australien (1:42,10) ab. 

Pech hatte hingegen Poul Zellmann. Der Essener kam über die 200m Freistil in 1:45,35 Minuten zwar bis auf zwei Zehntel an seine persönliche Bestzeit heran. Das reichte aber lediglich zu Platz neun. Das Finale verfehlte er um gerade einmal zwei Hundertstelsekunden hinter dem Olympiasieger Mack Horton.

In den langsamer gemeldeten Zeitläufen über die 800m Freistil schlug Franziska Hentke in 8:30,36 Minuten mit der zwischenzeitlich zweitbesten Leistung an. Im Finalabschnitt kommt aber noch der Lauf der am schnellsten gemeldeten Schwimmerinnen.

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