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(08.06.2018) Das Berliner Becken macht seinem Ruf als einer der schnellsten Pools der Welt mal wieder alle Ehre. Zum Auftakt der 32. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Menschen mit Behinderung (IDM) fielen in der Bundeshauptstadt insgesamt sechs Weltrekorde.

Einer davon ging auch auf das Konto von Verena Schott. Die Potsdamerin stellte über die 200m Rücken in 3:01,23 Minuten eine neue Bestmarke in der Startklasse S6 auf. Zudem stellte sie einen neuen Deutschen Rekord über die 100m Schmetterling auf.

Weitere Deutsche Rekorde kamen am ersten Wettkampftag von Taliso Engel (100m Brust), Lara-Marie Schönfeldt (200m Freistil), Kim Snyder (200m Rücken und 400m Lagen) sowie von Gina Böttcher (200m Rücken).

Zwei Weltrekorde sicherte sich der Weißrusse Ihar Boki (S13), der über die 200m Rücken und Freistil schneller war als jeder andere paralympische Schwimmer seiner Startklasse zuvor. Gleiches gelang Aurelie Rivard (S10) aus Kanada gleich doppelt über die 200m Freistil sowie der Italienerin Carlotta Gilli (SM13) über die 400m Lagen.

 

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