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(16.05.2018) Die Qualifikationsphase für die Schwimm-Europameisterschaften 2018 ist beendet und der Deutsche Schwimm-Verband hat 31 Athleten für die Titelkämpfe in Glasgow nominiert. Es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, dass der eine oder andere Athlet noch nachträglich auf den Zug nach Schottland aufspringt.

Zwei Wochen vor Beginn der Schwimm-EM bieten die Deutschen Meisterschaften in Berlin vom 19. bis 22. Juli noch einmal die Gelegenheit, sich in den Fokus des Chef-Bundestrainers zu schwimmen. Dieser machte am Mittwoch in einer Pressemitteilung die Tür für potentielle Nachzügler auf:

"Es gibt noch die Möglichkeit, dass man sich mit einer absolut herausragenden Einzelleistung im Rahmen der DM in eine Sonderstellung schwimmt“, erklärt Henning Lambertz und bekräftigte damit eine Randbemerkung, die er schon am Rande der German Open im April getätigt hatte. 

Die Worte dürften sich unter anderem auch an Marco Koch richten. Der Weltmeister von 2015 und amtierende Vize-Europameister hatte es verpasst, sich im Qualifikationszeitraum für die EM zu empfehlen. Bei der Schwimm-DM gibt es nun eine zweite Chance. "Wenn Marco über 200 m Brust eine Zeit schwimmt, mit der er bei der EM für Deutschland um eine Medaille mitschwimmen kann, dann könnte es sein, dass ich im Verbandsinteresse dem Nominierungsausschuss einen Sonderfall vorschlagen werde", so Henning Lambertz.

Der deutsche Chefcoach betonte zudem, dass eine Nachnominierung "nur bei wirklich herausragenden Einzelleistungen der Fall sein wird. Und: Keiner der 31 bereits Nominierten verliert seinen Platz!"

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