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„An Marco bewundere ich vor allem seine Gelassenheit und die Art und Weise, wie er mit dem Druck auf seinen Schultern umgeht.“, erzählte uns DVAG-Juniorteam Mitglied Paulus Schön nach den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin. Diese fanden jedoch ohne den fünffachen Deutschen Meister vom letzten Jahr statt. Denn Koch stellte seine Fähigkeit, unter Druck starke Leistungen abzurufen, bei der zeitglich stattfindenden Kurzbahn-EM in Dänemark unter Beweis.

Somit standen für die Schwimmer des DVAG-Juniorteam gleich zwei Großereignisse in der vergangenen Woche an. Während es neben Juniorteam-Pate Marco Koch auch für Celine Rieder um die Europameisterschaften ging, waren gleich mehrere Junioren in Berlin anzutreffen.

Einen erfolgreichen Abschluss des Jahres legte vor allem Marco Koch in Dänemark hin. Trotz einer krankheitsbedingten Trainingspause vor der EM konnte der Darmstädter eine starke Leistung zeigen und sicherte sich damit Silber über 200m Brust. Für die 16-jährige Celine Rieder bot sich nach einem ereignisreichen Jahr erneut die Chance, internationale Erfahrungen zu sammeln und ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen. Für eine Medaille reichte es bei diesen Europameisterschaften (noch) nicht.

Gejubelt wurde auch in Berlin: Freuen durften sich gleich drei Mitglieder des DVAG-Juniorteams über ihre Medaillen: Lea Boy über Gold (1500m Freistil), Katrin Gottwald über Bronze in der Staffel (4 x 50m Lagen) sowie Josha Salchow über Gold in der Staffel (4 x 50m Freistil).

Mit dem Abschluss eines intensiven Jahres endete für Thea Brandauer, Katrin Gottwald, Johannes Tesch und Paulus Schön nach vier Jahren die Zeit im DVAG-Juniorteam. Mit neuen iPads als Abschiedsgeschenk wurden die vier Nachwuchsschwimmer der 3. Generation nach zahlreichen gemeinsamen Trainingsstunden, geschwommenen Kilometern, Wettkämpfen und Erfolgen in Berlin verabschiedet.

„Vier Jahre, für die ich sehr dankbar bin und auf die ich gerne zurückblicken werde“, so der Chemnitzer Paulus Schön. „Durch das DVAG-Juniorteam hatten wir in jungen Jahren die Chance, uns intensiv unserer Leidenschaft, dem Leistungssport zu widmen. Wir durften von den Großen lernen, uns von Experten in Trainingslagern ausbilden lassen und hatten immer einen Ansprechpartner, der unsere Entwicklung begleitete. Trotz des zeitintensiven Sports musste ich dabei nie schulische Pflichten hintenanstellen.“

Highlights gab es für Schön in den vergangenen vier Jahren mehrere: „Ganz besonders war natürlich das Trainingslager auf Teneriffa mit Marco Koch. Es war eine tolle Erfahrung, ihn als Menschen kennenzulernen. Ich konnte sehr viel von ihm lernen und bewundere ihn für seine ruhige Art.“ Neben dem Leistungssport, den er weiterhin mit vollem Einsatz nachgehen wird, wird Schön ab dem kommenden Jahr Wirtschaftsinformatik studieren.

Wir bedanken uns bei unseren Junioren der 3. Generation für ihren Einsatz und den Ehrgeiz, sich ständig verbessern zu wollen. Wir wünschen Euch alles Gute für den weiteren sportlichen und privaten Weg und sagen damit „Auf Wiedersehen!“.

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