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(14.12.2017) Der erste Finalabschnitt der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften am Donnerstag Nachmittag endet mit fünf Altersklassenrekorden. Zunächst standen aber die langen Kanten auf dem Programm. Über die 800m Freistil der Damen ging die Goldmedallie in 08:26,38 an Isabel Marie Gose. Sie schlug vor Laura Riedemann an, die in 08:27,04 Silber gewann. Bronze ging an Josephine Tesch in 08:31,79.

Bei den Herren gewann Ruwen Straub in 14:34,47 über 1500m Freistil den Titel. Ihm folgten Sören Meißner in 14:43,75 und Henning Mühlleitner in 14:53,24. In diesem Lauf schwamm Sven Schwarz aus Hannover einen neuen Altersklassenrekord in 15:12,13 und wurde damit Vierter.

Über 200m Schmetterling konnte die Vorlaufschnellste Alexandra Wenk in 02:08,32 das Rennen für sich entscheiden. Sie gewann vor Jana Markgraf in 02:11,25 und Marie Brockhaus in 02:12,22. Bei den Herren sicherte sich Ramon Klenz mit neuem Deutschen Altersklassenrekord in 01:53,68 den Titel über 200m Schmetterling. Die Silbermedallie ging an Alexander Kunert in 01:54,39 und Bronze an Daniel Pinneker in 01:54,69.

Auf den 100m Freistil der Damen siegte Lisa Höpink im A-Finale. Sie schlug in 00:53,95 vor Annika Bruhn (00:54,10) an. Dritte wurde Anna Ditterle in 00:54,31. In einem spannenden Finale siegte Andrey Arbuzov bei den Herren in 00:47,50 knapp vor Maximilian Oswald in 00:47,91. Einen Hauch dahinter gewann Peter Varjasi in 00:47,99 die Bronzemedallie und schwamm gleichzeitig einen neuen Altersklassenrekord im Jahrgang 2000.

Einen weiteren Altersklassenrekord sichtere sich die Darmstädterin Anna Elendt zusammen mit einer Silbermedallie in der offenen Klasse. Sie schlug über die 100m Brust in 01:06,98 an und hatte nur hinter Vanessa Grimberg in 01:05,76 das Nachsehen. Bronze ging in 01:07,04 nach Essen an Michelle Lambert.

Bei den Männern legte der Darmstädter Vereinskollege Hubert Szablowski ebenfalls mit einem Rekord nach. Er gewann Silber in 00:59,05 und schwamm dabei polnischen Altersklassenrekord. Mit einem Vorsprung von 24/100 gewann der Potsdammer Wassili Kuhn, der auch heute morgen schon als Erster in das Finale einzog. Platz drei geht an Ruben Reck aus Hannover in einer Zeit von 00:59,26.

 

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