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(15.06.2012) Nicht nur für die Sportler in London dürften die Olympischen Spiele ein unvergessliches Erlebnis werden. Auch den Fans daheim wird in diesem Jahr etwas bisher Einmaliges geboten. Im Rahmen der “SWIMCITY | SCHWIMMSTADT 2012? wird es nicht nur ein Public Viewing der besonderen Art geben. Den Veranstaltern geht es mit dem Event auch darum, den Schwimmsport in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zur rücken. Gastieren wird die SWIMCITY in Hannover und Berlin.

 

“Es wird ein unvergessliches Event für Schwimmfans und alle die es werden wollen”, erklärt Frank Wallburger, Vorsitzender des SportSAX e.V., der die SWIMCITY veranstaltet. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit dürfte dem Event sicher sein. Neben einem Public Viewing der olympischen Schwimmwettbewerbe wird den Gästen ein vielseitiges Rahmenprogramm geboten. Mit einem portablen Schwimmbecken, zahlreichen Sport- und Mitmachangeboten und natürlich einer Großbildleinwand geht die SWIMCITY in diesem Jahr erstmals auf Reise und schlägt ihre Zelte jeweils vor den Hauptbahnhöfen der beiden gastgebenden Städte auf.

Auftakt der SWIMCITY 2012 in Hannover

Erste Station ist vom 27. bis 29. Juli Hannover. Hier startet die SWIMCITY mit der Übertragung der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. An den folgenden beiden Tagen werden jeweils die Vor- und Endläufe der Schwimmwettbewerbe in London live auf der Großbildleinwand zu sehen sein. Während Liegestühle zum gemütlichen Genuss der Übertragungen einladen, gibt es auch etliche Möglichkeiten um selbst aktiv zu werden. Das 22x8m große, portable Schwimmbecken lädt zum Planschen ein und auch Wettkämpfe für jedermann sowie verschiedene Show-Einlagen wird es hier zu sehen geben. Mehrere Schwimmvereine aus Hannover demonstrieren ihr Können aus Training und Wettkampf – mit dabei auch Synchronschwimmer, Wasserballer, Sportler mit Handicap und Aquafitness! Auch den “Nicht-Schwimmern” wird einiges geboten. So werden beispielsweise Judokas, Sportschützen und Fechter mit vor Ort sein, denn diese Sportarten sind ebenso zeitgleich in London zu sehen. Für den Familienspaß stehen Tischkicker, Minigolf und für die Kleinsten ein Wasserspielgarten bereit. Der Eintritt in Deutschlands größte Schwimmstadt ist übrigens kostenlos.

Ruppi wird Schirmherr der SWIMCITY

Vom 2. bis 4. August geht es dann weiter nach Berlin. In der Bundeshauptstadt wird die mobile Schwimmstadt ebenfalls vor dem Hauptbahnhof aufgebaut und dürfte somit nicht nur bei Schwimmfans für breites Aufsehen sorgen. Moderator wird der bereits von zahlreichen Schwimmveranstaltungen bekannte Christian Holzmacher sein. Schirmherr der SWIMCITY ist übrigens kein geringerer als der einstige Weltmeister Thomas Rupprath. “Richtig geil”, lautete dessen Reaktion, als die Veranstalter ihm von den Ideen rund um das Event erzählten. Mit 59 internationalen Medaillen, Podestplätzen bei Olympischen Spielen und acht aufgestellten Weltrekorden ist Rupprath einer der erfolgreichten Schwimmer Deutschlands. Auch er freue sich darüber, dass der Schwimmsport endlich einmal hinaus in die Öffentlichkeit – auf innerstädtische Straßen und Plätze getragen wird.

Image-Pflege für den Schwimmsport

Genau darum geht es den Veranstaltern. Die Events sollen nicht nur ein besonderes Erlebnis für die Schwimmfans werden. Auch der gemeine Sportfan soll für die Faszination Schwimmen gewonnen werden. “Mit den Olympischen Spielen als Zugpferd wollen wir auch in der breiten Öffentlichkeit für den Schwimmsport werben”, erklärt Wallburger, der bei seinen Bemühungen auch den Deutschen Schwimm-Verband, die Landesverbände der Gastgeberstädte sowie etliche lokale Vereine hinter sich weiß. “Wir sehen das als Beginn einer Image-Kampagne.” Dementsprechend soll die SWIMCITY keine einmalige Sache anlässlich von Saisonhöhepunkten bleiben. Neben einer Übertragung der Schwimm-WM im kommenden Jahr ist so zum Beispiel geplant, dass die SWIMCITY in den Sommerferien in den verschiedensten deutschen Städten ihre Zelte aufschlägt. “Wir gehen den Weg raus aus der Schwimmhalle, hinaus auf die Straße. Wir gehen auf die Menschen zu, sogar mit Wasser, Becken und was noch alles dazugehört!”

SWIMCITY wirbt für Unterstützung des Schwimmsports

Bereits bei der Premiere in diesem Jahr wird die SWIMCITY zudem als politische Plattform genutzt. So wird es in Hannover im Rahmen des Events auch eine Podiumsdiskussion rund um die Situation des Schwimmsports in der Stadt geben. Auch mögliche neue Partner sollen durch das Event gewonnen werden. “Wir hoffen, auch Unternehmen, die bisher nichts mit dem Schwimmsport zu tun hatten, für diesen begeistern zu können”, hofft Wallburger. So stehen neben der allseits bekannten Schwimmsportmarke Arena auch viele Hauptbahnhöfe der Deutschen Bahn und der Automobilhersteller Suzuki hinter der SWIMCITY. “Wir freuen uns über die breite Unterstützung von den Verbänden, Vereinen und Unternehmen”, so Wallburger. Trotzdem kann man nie genug helfende Hände haben: “Jeder, der denkt mitwirken zu können, sei es als Sportler, Verein oder Helfer, findet seinen Platz!”

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