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(15.11.2017) Seit Beginn des Jahrtausends war es ein fester Höhepunkt im Schwimmkalender: Alle zwei Jahre nahmen es die US-Schwimmer gemeinsam als Team mit der Konkurrenz eines anderen Kontinents auf. "Duel in the Pool" nannte sich das kurzweilige und spannende Format. Von 2003 bis 2007 stellte man sich den Top-Athleten Australiens. Ab 2009 versuchten Europas Spitzenschwimmer alle zwei Jahre die US-Stars zu schlagen. Damit scheint nun wohl Schluss zu sein.

Eigentlich hätte im Dezember die nächste Auflage des Duel in the Pool über die Bühne gehen sollen. Doch daraus wird nichts. Die zurückliegenden Duelle wurden v.a. durch die US-Bank "Mutual of Omaha" finanziell getragen. Das Unternehmen stieg aber im Frühjahr als Sponsor des US-Schwimmverbandes aus. Das wirkt sich nun auch auf das Duel in the Pool aus.

Bei den zurückliegenden Meetings hatten die US-Schwimmer jedes Mal den Sieg davon getragen. Nur einmal, beim Duel in the Pool 2013 im britischen Manchester, brachten die Euro-Schwimmer sie an den Rande einer Niederlage. Erst in einer entscheidenden 4x50m-Mixed-Staffel konnte das US-Team sich durchsetzen. Nachdem das letzte Duell 2015 im US-amerikanischen Indianapolis stattfand, wäre diesmal eigentlich ein Austragungsort in Europa an der Reihe gewesen.

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