(07.10.2017) Die Weltcup-Serie lässt die Kasse der Starschwimmer weiterhin kräftig klingeln. Nach den Weltcups in Hongkong und Doha konnten sowohl Sarah Sjöström und Katinka Hosszu als auch Chad le Clos die Marke von 100.000 US-Dollar durchbrechen.

Dabei profitierte Hosszu von 50.000 US-Dollar, die es für den Sieg der Cluster-Wertung gab, in der die Punkte der Weltcups in Hongkong und Doha zusammengefasst werden. Die Ungarin holte hier 183 Punkte und damit hauchdünne drei Zähler mehr als Sarah Sjöström, die damit 35.000 US-Dollar erhielt. 

Die Schwedin kann sich trösten: Mit insgesamt 156.500 US-Dollar liegt Sjöström weiterhin klar an der Spitze der fleißigsten Prämiensammlerinnen. Bei den Herren konnte Chad le Clos mit 129.050 US-Dollar bisher die meisten Preisgelder auf der diesjährigen Weltcup-Tour einstreichen.

Auch für Christian Diener lohnt sich die Reise um den Globus. Der Potsdamer konnte bereits mehr als 18.000 US-Dollar erschwimmen und profitierte u.a. davon, dass er in der Cluster-Wertung von Hongkong und Doha einen starken sechsten Platz belegte.

Die fleißigsten Prämiensammler nach 5 von 8 Weltcup-Meetings:

1. Sarah Sjöström - 156.500$
2. Katinka Hosszu - 128.500$
3. Ranomi Kromowidjojo - 66.250$
4. Emily Seebohm - 56.600$
5. Mireia Belmonte - 40.000$

1. Chad le Clos - 129.050$
2. Kirill Prigoda - 84.250$
3. Vladimir Morozov - 73.100$
4. Tom Shields - 69.050$
5. Cameron van der Burgh - 31.500$
6. Christian Diener - 18.300$

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