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(10.12.2016) Immerhin ein Finale mit deutscher Beteiligung wird es heute Nacht (ab 0:30 Uhr MEZ) bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Windsor (Kanada) geben. Den 4x200m Freistildamen des DSV gelang mit Platz sieben der Sprung in den Endlauf.

Annika Bruhn (1:56,94), Marlene Hüther (1:57,65), Reva Foos (1:56,18) und Youngster Celine Rieder (1:59,90) zogen mit einer Gesamtzeit von 7:50,67 Minuten ins WM-Finale ein und hoffen darauf, dass sie sich im Endlauf noch einmal steigern können. Dann könnte sogar der Deutsche Rekord (7:48,85) in die Nähe rücken.

"Ich denke wir sind alle sehr zufrieden und da kann jeder noch etwas herauskitzeln", meinte die Saarländerin Annika Bruhn nach dem Vorlauf. Die schnellste Zeit des Morgens kam von den US-Schwimmerinnen in 7:41,25 Minuten.

Eigentlich hatte das deutsche Team mit Philip Heintz heute einen weiteren Finalkandidaten. Der Heidelberger verzichtete nach der langen Saison aber auf die abschließenden 400m Lagen. Er hatte in Windsor bereits über die 200m-Strecke Silber geholt. Die Bestzeit der Vorläufe kam vom Briten Max Lichtfield (4:03,56).

Zwei DSV-Schwimmer waren über die 1500m Freistil im Einsatz. Poul Zellmann (14:42,28) landete auf dem undankbaren Rang neun. Zu Platz acht fehlten gute vier Sekunden. Florian Welbrock (14:52,00) wurde 17. der Vorläufe. Die schnellste Zeit kam standesgemäß vom italienischen Olympiasieger Gregorio Paltrinieri (14:24,39).

Über die 200m Lagen durfte heute die junge Hamburgerin Maxine Wolters noch einmal WM-Luft schnuppern. Die 17-Jährige kam in 2:12,50 Minuten auf den 17. Platz. Im Finale wird Katinka Hosszu (2:05,33) auf der Bahn vier starten.

Über vier 50- und 100m-Strecken ging es zudem um die Qualifikation für die Halbfinals. Die Zusammenfassung dazu findet ihr hier: Kusch krault mit Bestzeit ins WM-Halbfinale

Die wichtigsten Links zur Kurzbahn-WM 2016:

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