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(10.12.2016) Ein Auf-und-Ab gab es in der vergangenen Nach bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Windsor (Kanada) für Katinka Hosszu. Zunächst schnappte sie sich über die 100m Lagen ihre fünfte Goldmedaille.

In 57,24 Sekunden war die "Iron Lady" satte 7,3 Zehntel schneller als die Australierin Emily Seebohm. Bronze holte die Jamaikanerin Alia Atkinson in 58,04 Sekunden. Lena Kreundl stellte als Sechste in 59,67 Sekunden einen neuen österreichischen Rekord auf.

Gut 20 Minuten später war Hosszu schon wieder im Einsatz, diesmal im Finale über die 400m Freistil. Hier konnte sie ihre Medaillensammlung jedoch nicht weiter aufsstocken. Im Kampf um Bronze musste sich die Ungarin in 3:59,89 Minuten um 4,8 Zehntel der Japanerin Chihiro Igarasho geschlagen geben. Den Sieg holte sich US-Girl Leah Smith in 3:57,78 Minuten souverän vor der Russin Veronika Popova (3:58,90).

Für Katinka Hosszu war der Abend noch nicht rum. Im Halbfinale über die 50m Rücken qualifizierte sie sich in 26,37 Sekunden als Sechste für den Endlauf. Hier startet Titelverteidigerin Etiene Medeiros (26,00) aus Brasilien auf der Bahn vier.

Lediglich zwei Damen-Events fanden in der zurückliegenden Nacht ohne Katinka Hosszu statt. Über die 50m Schmetterling holte die Dänin Jeanette Ottesen in 24,92 Sekunden den Sieg. Silber gab es für US-Schwimmerin Kelsi Worrell (25,27). Nur fünf Hundertstel dahinter schlug die erst 16-jährige Japanerin Rikako Ikee an. Im Halbfinale über die 100m Brust zog Olympiasiegerin Lilly King (1:04,06) als Schnellste in den Endlauf ein.

Wie es in den Herrenfinals am Freitag lief, erfahrt ihr hier --> Nacht der Überraschungssieger bei der Kurzbahn-WM

Die wichtigsten Links zur Kurzbahn-WM 2016:

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