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(07.08.2016) Aufgrund der Zeitverschiebung und der vielen parallel stattfindenden Wettbewerbe ist es gar nicht so einfach, dem Geschehen der Schwimm-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2016 zu folgen. Daher fassen wir für euch ab heute stets die Ereignisse des zurückliegenden Wettkampftages zusammen:

Drei Weltrekorde am ersten Wettkampftag

Mit drei neuen Weltrekorden sind die Schwimmer in die Olympischen Spiele 2016 gestartet. Über die 400m Lagen setzte Katinka Hosszu (4:26,36) eine neue Bestmarke. Die australischen 4x100m Freistil-Girls knackten in 3:30,65 Minuten den Weltrekord. Breits in den Vorläufen hatte Adam Peaty einen rausgehauen und den Weltrekord über die 100m Brust auf unglaubliche 57,55 Sekunden gedrückt. Im Halbfinale am Abend blieb er nur knapp über seiner Bestmarke.

Die weiteren Champions vom Samstag

Neben den beiden Rekordfinals standen am Samstag zwei weitere Entscheidungen auf dem Plan. Über die 400m Freistil löste der Australier Mack Horton in 3:41,55 Minuten den Chinesen Sun Yang als Olympiasieger ab. Dem Titelverteidiger blieb 13 Hundertstel hinter Horton nur der zweite Platz. Über die 400m Lagen konnte Kosuke Hagino (4:06,05) erstmals ganz groß Auftrumpfen und sein lange schon angedeutetes Potential abrufen.

Die Ergebnisse der DSV-Schwimmer

Lediglich Christian vom Lehn war für das DSV-Team im Finalabschnitt im Einsatz. Er belegte über die 100m Brust in 1:00,23 Minuten (Vorlauf: 1:00,13) den zwölften Platz. In den Vorläufen waren die deutschen Athleten vom Pech verfolgt. Zunächst musste Jacob Heidtmann eine Disqualifikation über die 400m Lagen hinnehmen. Er wäre mit seiner 4:11er Zeit Deutschen Rekord geschwommen und als Vierter in den Endlauf eingezogen. Der 17-jährige Johannes Hintze belegte in 4:18,25 Minuten den 18. Platz.

Danach musste auch Florian Vogel eine bittere Pille schlucken. Über die 400m Freistil fehlten ihm in 3:45,49 Minuten nur sechs Hundertstel zum Finaleinzug. Auch seine Münchner Team-Kollegin Alexandra Wenk scheiterte im Vorlauf. Sie schied über die 100m Schmetterling in 58,49 Sekunden als 22. aus. Franziska Hentke belegte über ihre Nebenstrecke 400m Lagen in 4:43,32 Minuten Platz 21 in der Gesamtwertung.

Insgesamt ein ernüchternder Auftakt für das mit so positiver Stimmung nach Rio gereiste Team. Aber es gibt noch sieben weitere Tage, an denen die Beckenschwimmer glänzen können!

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Die wichtigsten Links zu den Olympischen Spiele 2016:

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