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(14.04.2016) Am zweiten Tag der britischen Meisterschaften in Glasgow gelang es keinem Schwimmer, sich direkt für die Olympischen Spiele in Rio zu qualifizieren. Besonders bitter war es über die 200m Brust der Damen.

Hier stellte Chloe Tutton in 2:22,34 Minuten einen britischen Rekord auf. Mit dieser Zeit hätte sie bei der WM 2015 in Kasan Silber geholt. Doch zur Olympianorm fehlten Tutton damit 2,6 Zehntelsekunden. Auch die zweitplatzierte Molly Renshaw  (2:23,56) war unter dem alten Landesrekord geblieben.

Eine starke Zeit lieferte auch Georgia Davies bei ihrem Sieg über die 100m Rücken ab. Die Zeit von 59,65 Sekunden war jedoch deutliche sechs Zehntel über der Qualifikationszeit für Rio. Bei den Herren scheiterte Chris Walker-Hebborn, der Europameister von Berlin, in 53,73 Sekunden an der Norm (52,99).

Über die 200m Schmetterling der Herren lagen die Tickets für Rio weit außerhalb der Reichweite der Athleten. Am schnellsten war hier Adam Mallett in 1:58,20 Minuten. Die Quali-Zeit für Rio lautete: 1:54,46 Minuten.

Die britischen Normzeiten für Olympia sind die im weltweiten Vergleich anspruchsvollsten Nominierungshürden. Über mehrere Strecken liegen die Zeiten sogar unter den 2015er Weltjahresbestleistungen.

Die Links zu den britischen Meisterschaften 2016:

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