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(01.08.2012) Britta Steffen ist bei den Olympischen Spielen in London nur knapp ins Halbfinale über die 100m Freistil eingezogen. Neben ihr packten auch Daniela Schreiber, die Rückenschwimmer Jan-Philip Glania und Yannick Lebherz sowie Lagen-Ass Markus Deibler den Sprung unter die besten 16. Ausgeschieden ist hingegen die Staffel über die 4x200m Freistil der Damen. So liefen die heutigen Vorläufe:


Bei ihrem ersten Einzelstart bei den Olympischen Spielen in London hat sich Titelverteidigerin Britta Steffen ins Halbfinale gezittert. Die Berlinerin kam in 54,42 Sekunden gerade so als 14. eine Runde weiter. Gepokert hat die 28-Jährige jedoch nicht. "Ich bin froh, dass ich heute Abend nochmal schwimmen darf. Es war nicht das Gelbe vom Ei heute morgen. Es war echt das, was ich konnte. Ich konnte es mir nicht leisten zu pokern. Sonst wäre ich rausgeflogen", erklärte Steffen nach dem Rennen. DSV-Kollegin Daniela Schreiber war eine Hundertstelsekunde langsamer und landete auf dem 15. Platz. Die beste Leistung der Vorläufe zeigte die Chinesin Yi Tang in 53,28 Sekunden.

Glania und Lebherz souverän im Halbfinale - Auch Deibler kommt weiter

Auch über die 200m Rücken konnten die beiden DSV-Schwimmer die Vorläufe überstehen. Der Deutsche Meister Jan-Philip Glania schwamm in 1:57,01 Minuten souverän als Sechster ins Halbfinale. Yannick Lebherz kam in 1:58,07 Minuten auf den zwölften Platz. Die schnellste Zeit legte US-Boy Tyler Clary in 1:56,24 Minuten hin.
Über die 200m Lagen zeigte Markus Deibler eine gute Leistung und kam in 1:58,61 Minuten als Siebter ins Halbfinale. Für Philip Heintz hingegen war in 2:01,32 Minuten auf Platz 27 der Vorläufe Schluss. Die schnellste Zeit schwamm der Ungar Laszlo Cseh in 1:57,20 Minuten.

Konkurrenz zu stark für die 4x200m Freistifrauen

Die deutschen Damen haben über die 4x200m Freistil den Einzug ins Finale deutlich verpasst. Silke Lippok, Daniela Schreiber, Theresa Michalak und Annika Bruhn blieben in 7:58,93 Minuten  unter ihren Möglichkeiten und kamen auf den 13. Platz. Zum Finalplatz fehlten mehr als vier Sekunden. Selbst wenn alle Athletinnen ihr Potential ausgeschöpft hätten, wäre es schwer geworden einen Platz unter den ersten Acht zu ergattern. Es fehlt in den deutschen Reihen wie schon in den zurückliegenden Jahren das Potential über diese Strecke eine internationale konkurrenzfähige Staffel aufzustellen. Die schnellste Zeit schwammen hier die Damen aus Australien in 7:49,44 Minuten.

Über die 200m Brust der Damen schwamm Titelverteidigerin Rebecca Soni aus den USA locker in 2:21,40 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit. Deutsche Athletinnen waren hier nicht am Start.

 

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