(02.03.2016) Etwa einen Monat bevor in Großbritannien um die Olympia-Tickets gekämpft wird, testen mehrere britische Spitzenschwimmer am kommenden Wochenende vom 4. bis 6. März beim International Swim Meeting in Berlin ihre Form.


Über die Rückenstrecken wird der mehrfache European Games Champion Luke Greenbank als Favorit ins Berliner Becken springen. Der 18-Jährige holte im vergangenen Jahr bei den Europaspielen in Baku die Goldmedaillen über 100 und 200m Rücken. Zudem wurde er 2015 bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Singapur Dritter über die 100m Rücken. Greenbank gilt als eines der größten britischen Schwimmtalente und könnte einer der Überraschungskandidaten bei den Olympischen Spielen 2016 werden.

Begleitet wird Greenbank unter anderem von Jessica Fullalove, die ebenfalls auf den Rückenstrecken beheimatetet ist. Die 19-Jährige gewann bei den Olympischen Jugendspielen 2014 drei Medaillen. Auch Brustschwimmer Christopher Steeples und Sprinterin Rebecca Guy zählen zu den besten Athleten Großbritanniens und wollen sich in wenigen Wochen für die Spiele in Rio qualifizieren.

Neben den schnellen Briten sorgen auch der ungarische Weltmeister Laszlo Cseh sowie die WM-Medaillengewinner Matti Mattsson (Finnland) und Aristeidis Grigoriadis (Griechenland) für hochkarätiges internationales Flair in Berlin. Insgesamt werden mehr als 1400 Athleten aus Europa, Asien und Afrika bei dem Wettkampf antreten.

 

 

 

 

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