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Die swimsportnews-Berichterstattung zur Kurzbahn-EM 2015 wird präsentiert von Speedo

(06.12.2015) Die letzten zehn Kurzbahn-Europameister des Jahres 2015 werden gesucht. Auch das deutsche Team hat noch die eine oder andere Medaillenchance. Wir berichten wieder LIVE über die Kurzbahn-EM:


16:30 Uhr: Halbfinale - 50m Freistil (weibl.) mit Nina Kost

Den Auftakt machen die Freistilsprinterinnen. Ranomi Kromowidjojo gewinnt das erste Halbfinale in 23,55 Sekunden, da kam auch im zweiten Durchgang keiner rann. Nina Kost wurde in 24,77 Sekunden 14. der Zwischenrunde. Inge Denkker und Yuliya Khitraya müssen ins Ausschwimmen um den achten Platz im Finale - der Endlauf steht bereits in einer Stunde an, da bleibt also nicht viel Zeit.

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16:38 Uhr: Halbfinale - 50m Rücken (männl.) - mit Marek Ulrich

Marek Ulrich liefert im ersten Halbfinale in 23,81 Sekunden die sechstschnellste Zeit ab. Insgesamt kam er damit auf Platz zehn. Das reichte es zwar nicht für das Finale, doch Ulrich war zufrieden, da er sich noch einmal steigern konnte. Die Bestzeit kam von Simone Sabbioni und Tomasz Polewka in 23,23 Sekunden.

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16:46 Uhr: Finale - 200m Brust (weibl.) mit Vanessa Grimberg

Das erste Finale des Tages steht an, mit dabei ist auch Vanessa Grimberg. In 2:20,47 Minuten wird sie Vierte und verpasst den Deutschen Rekord nur um sechs Hundertstel. Der Sieg geht an die Belgierin Fanny Lecluyse in 2:18,49 Minuten. Die beiden Junioren-Schwimmerinnen Maria Astashkina (Russland - 2:19,69) und Viktoria Zeynep Gunes (Türkei - 2:19,73) holten die weiteren Medaillen.

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16:53 Uhr: Finale - 100m Freistil (männl.) mit Philipp Wolf

Es geht Schlag auf Schlag weiter. Auch Philipp Wolf muss sich mit Platz vier zufrieden geben. In 47,00 Sekunden kommt er nicht ganz an seine Leistung aus dem Halbfinale heran. Die Medaillen sichern sich Marco Orsi (46,05) aus Italien, der Belgier Pieter Timmers (46,61) und der Pole Sebastian Szczepanski (46,87).

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16:58 Uhr: Finale - 100m Schmetterling (weibl.) mit Alexandra Wenk

Da ist sie, die erste Medaille des Tages für das DSV-Team. Alexandra Wenk schwimmt in 56,43 Sekunden mit DEUTSCHEM REKORD zu Bronze. Die Schwedin Sarah Sjöström gewann das Rennen in 55,03 Sekunden. Silber ging an Jeanette Ottesen aus Dänemark.

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17:03 Uhr: Finale - 100m Lagen (männl.)

Der EM-Titel über die 100m Lagen ging in 52,00 Sekunden an den Russen Sergey Fesikov. Dahinter holten Yakov Toumarkin (52,62) und der Grieche Andreas Vazaios (52,67) die weiteren Medaillen.

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17:14 Uhr: Finale - 400m Freistil (weibl.)

Nach einer kurzen Siegerehrung und einem Ausschwimmen über die 50m Rücken geht es nun weiter mit den 400m Freistil der Damen.

Oh mann, war das knapp: In 3:58,81 Minuten schnappt die Britin Jazmin Carlin der Ungarin Katinka Hosszu deren nächste Goldmedaille um drei Hundertstel vor der Nase weg. Bronze ging an Boglarka Kapas, die ebenfalls nur knapp dahinter in 3:59,02 Minuten anschlug.

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17:29 Uhr: Finale - 200m Schmett. (männl.) mit Markus Gierke und Philip Heintz

Das nächste Finale mit DSV-Beteiligung steht auf dem Plan. In 1:49,00 Minuten gewinnt Laszlo Cseh aus Ungarn mit neuem Europarekord. Philip Heintz (1:53,25) und Markus Gierke (1:53,41) kommen auf die Plätze fünf und sechs. Die weiteren Medaillen gingen an den Dänen Viktor Bromer (1:51,62) und Simon Sjödin (1:52,89) aus Schweden.

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17:42 Uhr: Finale - 50m Freistil (weibl.)

Sarah Sjöström und Jeanette Ottesen, die eben noch über die 100m Schmetterling ganz vorn waren, sind schon wieder im Einsatz. Die Siegerehrung fand eben genau vor dem nun folgenden Freistilfinale statt. Da sind flinke Füße gefragt.

Beide schaffen es natürlich rechtzeitig zum Finale. Am Ende müssen sich Sjöström (23,63) und Ottesen (23,94) aber der niederländischen Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo (23,56) geschlagen geben.

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17:52 Uhr: Finale - 50m Rücken (männl.)

Den letzten Einzeltitel der Kurzbahn-EM sicherte sich der Pole Tomasz Polewka in 22,96 Sekunden vor Chris Walker-Hebborn aus Großbritannien und Simone Sabbioni aus Italien, die zeitgleich in 23,09 Sekunden anschlugen.

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18:08 Uhr: Finale - 4x50m Lagen (weibl.) mit Eichhorn, Ruhnau, Wenk, Kost

Bevor die Staffel starten, stehen erst einmal zwei weitere Siegerehrungen auf dem Programm.

Jetzt sind Doris Eichhorn, Caroline Ruhnau, Alexandra Wenk und Nina Kost aber an der Reihe. In 1:47,53 Minuten kommt das Team auf den sechsten Platz. Gold ging in 1:44,85 Minuten an die Staffel aus den Niederlanden vor Schweden (1:45,34) und Italien (1:45,73).

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18:27 Uhr: Finale - 4x50m Lagen (männl.) mit Ulrich, Koch, Kusch, Wolf

Und schon kommen wir zum Ende der Kurzbahn-EM 2015. Für den DSV beschließen Marek Ulrich, Marco Koch, Marius Kusch und Philipp Wolf die Europameisterschaften.

Die deutsche Staffel schwimmt in einem engen Finale in 1:33,46 Minuten auf Platz vier. zu den Medaillen fehlten nur 2,5 Zehntel. Die Podestplätze gingen an Italien (1:31,37), Russland (1:32,17) und Weißrussland (1:33,21).

Als Startschwimmer stellte Marek Ulrich in 23,59 Sekunden einen neuen Deutschen Altersklassenrekord bei den 18-Jährigen auf.

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Die Links zu den Kurzbahn-Europameisterschaften 2015:

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