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Die Berichterstattung zu den Deutschen Meisterschaften 2015 wird präsentiert von Speedo!

(12.04.2015) Zum Abschluss der Deutschen Meisterschaften in Berlin standen heute zwei Rekordversuche der Nationalmannschaft an. Über die 4x100m Lagen und 4x200m Freistil der Damen schickte Bundestrainer Henning Lambertz Quartette ins Becken.

Die Deutschen Rekorde für Verbandsstaffeln liegen bei 3:55,79 Minuten über die 4x100m Lagen und 7:50,82 Minuten über die 4x200m Freistil. Ziel war es hierbei jedoch nicht, tatsächlich die Deutschen Rekorde zu brechen, sondern Zeiten für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2016 vorzulegen.

Dort dürfen die zwölf besten Quartette der Schwimm-WM 2015 starten. Hinzu kommen die vier Teams, welche im Qualifikationszeitraum (läuft seit 1. März) die neben den über die WM gesetzten Staffeln weltweit schnellsten Zeiten ins Becken gebracht haben.

Über die 4x100m Lagen schwammen Jenny Mensing, Vanessa Grimberg, Franziska Hentke und Helen Scholtissek nun eine Zeit von 4:04,59 Minuten. Über die 4x200m Freistil legte das aus Annika Bruhn, Johanna Friedrich, Marlene Hüther und Alexandra Wenk bestehende DSV-Quartett eine Leistung von 8:02,33 Minuten vor.

Da die meisten Startplätze für Rio jedoch direkt bei der WM in Kasan vergeben werden, hielt Chef-Bundestrainer Henning Lambertz ausdrücklich die Möglichkeit offen, dass der DSV bei den Weltmeisterschaften in Russland über alle Staffelstrecken Teams an den Start bringen wird.

"Alle Staffeln kommen quasi auf die Longlist", so Lambertz. Daher sollen sich auch die hierfür nach der Schwimm-DM in Frage kommenden Sportler fit halten, da man bei der WM-Nominierung möglicherweise auf sie zurückgreifen könnte.

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