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(01.04.2014) Einen Monat lang durfte sich DSV-Ass Marco Koch an der Spitze der Weltrangliste über die 200m Brust sonnen, nun wurde er jedoch von dieser verdrängt. Zum Auftakt der australischen Meisterschaften in Brisbane holte sich Christian Sprenger in starken 2:08,63 Minuten den Titel.

Damit war der 100m-Weltmeister um 2,1 Zehntelsekunden schneller als die bisherige Weltjahresbestzeit von Koch, die dieser Ende Februar beim ISM in Berlin aufgestellt hatte.

In den weiteren Finals des ersten Wettkamptages bei den australischen Meisterschaften konnten vor allem die Geschwister McKeon glänzen. Zunächst zauberte der 21-jährige David McKeon über die 400m Freistil in 3:43,72 Minuten eine neue Weltjahresbestzeit ins Becken. Er war damit 2,4 Zehntel schneller als der bisherige Jahresschnellste, Park Tae-Hwan aus Südkorea.

Nur einen Lauf später legte seine jüngere Schwester Emma McKeon sogar noch einen drauf: Im Finale über die 200m Freistil schwamm die 19-Jährige in 1:55,68 Minuten einen neuen australischen Rekord. Sie unterbot damit die bisherige nationale Bestmarke von Kylie Palmer um fünf Hundertstelsekunden. In der Weltrangliste liegt McKeon damit an zweiter Stelle hinter der Schwedin Sarah Sjöström (1:55,50).

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