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(19.08.2013) An den abschließenden drei Tagen der Weltmeisterschaften der Schwimmer mit körperlicher Behinderung in Montreal (Kanada) gab es sechs Medaillen für das deutsche Team. Für das Highlight sorgte dabei Kirsten Bruhn, die die 100m Brust in der Klasse SB5 in 1:38,96 Minuten für sich entschied.

Dabei hatte sie mehr als 11 Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte US-Amerikanerin Noga Nir-Kistler. Hinter den beiden holte Verena Schott in 1:53,18 Minuten eine weitere Medaille für die deutsche Mannschaft. Bruhn hatte bereits am Donnerstag die 100m Rücken in 1:23,99 Minuten für sich entschieden.

Silber gab es für Emely Telle, die sich über die 100m Brust (SB12) in 1:19,75 nur Karolina Pelendritou aus Zypern geschlagen geben musste, die in 1:16,10 Minuten einen neuen Weltrekord aufstellte.

Jeweils Bronze gab es zudem für Niels Grunenberg (100m Brust SB5 - 1:38,31), Vera Thamm (50m Schmetterling S3 1:12,81) sowie Tanja Gröpper (100m Freistil S6).

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