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Im Schwimmsport dreht es sich meist um Rekorde, Bestzeiten oder Titel. Diese Ziele schweben für viele Wettkampf- und Leistungsschwimmer über allem - können manchmal aber auch blockieren. Dass es sich lohnt, diese oft nüchternen Zielvorgaben mal beiseite zu schieben und den Blickwinkel etwas zu ändern, zeigen die beiden Schwimmroutiniers Luisa und Stefano Razeto. Mit Liebe und Leidenschaft für das Schwimmen sorgen sie für Rekorde und Medaillen, obwohl diese gar nicht oberste Priorität haben.

"Mittlerweile sehe ich den Sport aus einer etwas anderen Perspektive," berichtet uns Stefano in der kommenden Sommerausgabe des swimsportMagazine im Interview. "Ich will einfach schneller werden und sehen, wie schnell mein Körper eigentlich schwimmen kann." 

Auch die Pandemie habe da eine Rolle gespielt erklärt der 36-Jährige, der neben dem Leistungssport ebenso wie Luisa in Vollzeit als Lehrer tätig ist. "In der Zeit, als ich nicht schwimmen konnte, habe ich wirklich gemerkt, wie sehr ich es vermisse, mich im Wasser zu bewegen. Das ist die Essenz, wieso ich schwimme. Nicht die Medaillen, nicht die Erfolge", schildert Stefano.

Und wie sich zeigt: Mit dieser Einstellung kamen dann trotzdem Bestzeiten und Erfolge. Stefano schwimmt im fortgeschrittenen Sportleralter schneller als je zuvor und stand bei Deutschen Meisterschaften im vergangenen Jahr auf dem Podest. "Seitdem ich so denke, bin ich viel freier und kann den Sport aus Liebe und Leidenschaft betreiben. Im Wettkampf dominiert dann einfach der Spaß zu racen und nicht der Druck irgendwelche Rekorde zu schwimmen. Das war eine kleine Änderung der Perspektive, die für mich aber einen großen Einfluss hatte." 

Auch Luisa hat für sich erkannt: "Ich trainiere nicht für den Trainer, sondern ich mache das, weil ich den Sport liebe."  Eine Einstellung, die ihr vor wenigen Tagen neue Deutsche Mastersrekorde bescherte. Das Training ist für sie und Stefano mehr als nur ein Hobby. "Es gibt einem die Möglichkeit, alle Energie auf einen Punkt zu richten und einfach zwei Stunden fokussiert an seine Grenzen zu gehen. Im Training merke ich, dass der Antrieb tatsächlich von mir selbst kommt", erzählt Luisa.

Erstaunlich: Obwohl Luisa und Stefano Stammgäste bei den Deutschen Meisterschaften sind, trainieren beide im öffentlichen Badebetrieb und nicht in einer Gruppe. Ein Weg, den immer mehr Schwimmer irgendwann mal einschlagen, weswegen wir dem Thema "eigenständiges Training" im neuen swimsportMagazine ein ganzes Special widmen. Dabei gibt es nicht nur einen tollen Baukasten für Trainingspläne und Tipps zu Motivation, Trainingsalltag und Ernährung. Auch Luisa und Stefano geben im Interview spannende Einblicke, wie sie Arbeitsleben, Leistungssport und auch das Miteinander unter einen Hut bekommen. Das Rezept der beiden: "Der Spaß am Schwimmen ist der Schlüssel."

Nur noch bis MITWOCH (01.06.) gibt es die Sommerausgabe des swimsportMagazine mit dem kompletten sechsseitigen Interview mit Luisa und Stefano Razeto zum Abo-Vorteil! Sichert es euch jetzt unter: www.swimsport-abo.de 

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